Lange haben wir auf die Fertigstellung des Filmes warten müssen, doch Ende Dezember war es dann endlich soweit - AVATAR kam in die deutschen Kinos.
Im Film gehts es um Jake Sully (Sam Worthington), einen ehemaligen Marine, der an den Rollstuhl gefesselt ist. Sein Körper mag gebrochen sein, doch im Herzen ist Jake noch immer ein Marine. So wird Jake rekrutiert, zu einem Lichtjahre entfernten Außenposten menschlicher Zivilisation zu reisen - nach Pandora, einem Mond, auf dem Großkonzerne ein seltenes Mineral fördern, das die Energiekrise auf der Erde lösen könnte.
Weil die Atmosphäre Pandoras giftig ist, hat man dort das Avatar-Programm ins Leben gerufen. Dies ermöglicht, das Bewusstsein menschlicher "Steuermänner" an einen Avatar zu binden, einen ferngesteuerten biologischen Körper, der bei den tödlichen atmosphärischen Gegebenheiten überleben kann. Diese Avatare sind gentechnisch entwickelte Hybride, die menschliche DNS und die DNS der Ureinwohner von Pandora, der Na'vi, in sich tragen. In der Hülle seines Avatars wiedergeboren, kann Jake wieder laufen. Sein Auftrag erfordert es, die Na'vi zu infiltrieren, denn sie sind ein Haupthindernis bei der Förderung des wertvollen Erzes.
Als aber eine Na'vi-Frau mit dem Namen Neytiri (Zoë Saldana) Jakes Leben rettet, verändert das alles. Jake wird von ihrem Stamm aufgenommen, lernt nach vielen Prüfungen und Abenteuern, einer von ihnen zu werden. Während sich die Beziehung zwischen Jake und seiner anfangs unwilligen Lehrerin Neytiri vertieft, lernt Jake, die Lebensweise der Na'vi zu respektieren und nimmt schließlich einen Platz in ihrer Mitte ein. Bald wird er mit der letzten ultimativen Prüfung konfrontiert werden, wenn er die Na'vi in eine epische Schlacht führt, die das Schicksal einer ganzen Welt entscheiden wird.
AVATAR - AUFBRUCH NACH PANDORA führt uns in eine spektakuläre Welt jenseits aller Vorstellungskraft. James Cameron, Oscar-gekrönter Regisseur von "Titanic", hatte die Idee zu diesem Film bereits vor 15 Jahren, doch die technischen Mittel, sie auch realisieren zu können, gab es damals noch nicht. Nach vierjähriger Produktionszeit bieten nun ein real mit Schauspielern gedrehter Film voller Action und eine neue Generation von Spezialeffekten ein völlig neues allumfassendes filmisches Erlebnis, bei dem die eigens für den Film entwickelte revolutionäre Technologie sich in der Gefühlswelt der Charaktere und im dramatischen Sog der Geschichte auflöst.
Zusammen mit Martin und Mario haben mein Schatz und ich uns den Film in 3D angeschaut und die Effekte waren überwältigend. Wenn es einen Film gibt, der in 3D geschaut werden sollte, dann ist es AVATAR. Der ganze Planet ist ein einziges Meer aus Farben und Formen, die sich scheinbar durch die 3D Brille direkt in die Netzhaut des Kinobesuchers einbrennt.
Die Story ist ebenfalls sehenswert und macht einiges her. Aktuell besteht die Möglichkeit, dass AVATAR als eine Trilogie den Weg zurück in die Kinos finden wird. Bei dem wirtschaftlichen Erfolg des aktuellen Teils, ist eine Fortsetzung wohl keine ernstzunehmende Frage mehr.
Ich gebe dem Film 10 von 10 Punkte.
Im Film gehts es um Jake Sully (Sam Worthington), einen ehemaligen Marine, der an den Rollstuhl gefesselt ist. Sein Körper mag gebrochen sein, doch im Herzen ist Jake noch immer ein Marine. So wird Jake rekrutiert, zu einem Lichtjahre entfernten Außenposten menschlicher Zivilisation zu reisen - nach Pandora, einem Mond, auf dem Großkonzerne ein seltenes Mineral fördern, das die Energiekrise auf der Erde lösen könnte.
Weil die Atmosphäre Pandoras giftig ist, hat man dort das Avatar-Programm ins Leben gerufen. Dies ermöglicht, das Bewusstsein menschlicher "Steuermänner" an einen Avatar zu binden, einen ferngesteuerten biologischen Körper, der bei den tödlichen atmosphärischen Gegebenheiten überleben kann. Diese Avatare sind gentechnisch entwickelte Hybride, die menschliche DNS und die DNS der Ureinwohner von Pandora, der Na'vi, in sich tragen. In der Hülle seines Avatars wiedergeboren, kann Jake wieder laufen. Sein Auftrag erfordert es, die Na'vi zu infiltrieren, denn sie sind ein Haupthindernis bei der Förderung des wertvollen Erzes.
Als aber eine Na'vi-Frau mit dem Namen Neytiri (Zoë Saldana) Jakes Leben rettet, verändert das alles. Jake wird von ihrem Stamm aufgenommen, lernt nach vielen Prüfungen und Abenteuern, einer von ihnen zu werden. Während sich die Beziehung zwischen Jake und seiner anfangs unwilligen Lehrerin Neytiri vertieft, lernt Jake, die Lebensweise der Na'vi zu respektieren und nimmt schließlich einen Platz in ihrer Mitte ein. Bald wird er mit der letzten ultimativen Prüfung konfrontiert werden, wenn er die Na'vi in eine epische Schlacht führt, die das Schicksal einer ganzen Welt entscheiden wird.
AVATAR - AUFBRUCH NACH PANDORA führt uns in eine spektakuläre Welt jenseits aller Vorstellungskraft. James Cameron, Oscar-gekrönter Regisseur von "Titanic", hatte die Idee zu diesem Film bereits vor 15 Jahren, doch die technischen Mittel, sie auch realisieren zu können, gab es damals noch nicht. Nach vierjähriger Produktionszeit bieten nun ein real mit Schauspielern gedrehter Film voller Action und eine neue Generation von Spezialeffekten ein völlig neues allumfassendes filmisches Erlebnis, bei dem die eigens für den Film entwickelte revolutionäre Technologie sich in der Gefühlswelt der Charaktere und im dramatischen Sog der Geschichte auflöst.
Zusammen mit Martin und Mario haben mein Schatz und ich uns den Film in 3D angeschaut und die Effekte waren überwältigend. Wenn es einen Film gibt, der in 3D geschaut werden sollte, dann ist es AVATAR. Der ganze Planet ist ein einziges Meer aus Farben und Formen, die sich scheinbar durch die 3D Brille direkt in die Netzhaut des Kinobesuchers einbrennt.
Die Story ist ebenfalls sehenswert und macht einiges her. Aktuell besteht die Möglichkeit, dass AVATAR als eine Trilogie den Weg zurück in die Kinos finden wird. Bei dem wirtschaftlichen Erfolg des aktuellen Teils, ist eine Fortsetzung wohl keine ernstzunehmende Frage mehr.
Ich gebe dem Film 10 von 10 Punkte.
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