Heute ist Dienstag, der 31.3.2009 und wir sind weiterhin in Texas, USA. Der Tag begann mit einem Ausflug auf einen mexikanischen Markt. Dort gabs es sehr viele Kleinigkeiten aus Keramik zu kaufen - alles sehr bunt - eben typisch mexikanisch. Gekauft wurde natürlich auch wieder einiges. Von Mitbringsel bis Sachen für die Wohnung wurde alles was gefiel mitgenommen.
Nachdem die Sachen im Auto verstaut waren, ging es weiter nach Banderas, wo wir dem örtlichen Frontier Times Museum einen Besuch abstatteten. Hier sind sehr viele alte und äußerst interessante Objekte ausgestellt, die zum größten Teil gestiftet wurde.
So gab es eine 400 Glocken umfassende Sammlung, Geldscheine aus allen Zeiten und Regionen, sowie reichlich Kitsch aus aller Welt zu begutachten. Es fehlte waren allerdings Geldscheine aus der DDR und so boten Mario und ich der Verwalterin an, ihr einige Geldscheine nach unserer Rückkehr zu schicken, damit sie diese der Ausstellung hinzufügen kann.
Auch hier haben wir wieder festgestellt, dass die Texaner sehr kontaktfreudig und nett sind. Man kommt schnell mit ihnen ins Gespräch und so konnten wir uns auch über aktuelle Probleme in Texas und die Wahl von Omaba in einem Republikanerstaat unterhalten.
Weiter ging es dann zum Visitor Center, weil wir noch eine Ranch besuchen wollten und ein naheliegender Giftshop wurde natürlich nicht ausgelassen. In der ortsansässigen Bakery stärkten wir uns für die Weiterfahrt zur Ranch.
Abseits der Hauptstrassen und jeglichem Verkehr suchten wir die Dixi Dude Ranch, von der wir bereits in unserem Reiseführer gelesen hatten. Nach einer Weile hatten wir diese dann auch gefunden und wurden gleich von mehreren Hunden begrüßt.
Die Pferdetour war leider schon vorbei und daher entschlossen wir uns für Mittwoch 11.15 Uhr den einstündigen Ausritt zu buchen. Also geht es morgen wieder auf die Ranch. Wir besichtigten die Ranch noch eine Weile bevor es wieder zurück nach San Antonio ging um das Alamo Denkmal zu besuchen.
Dieses Denkmal steht für die legendäre Schlacht in Alamo im Jahre 1836. Am 2. März 1836 erklärte Texas, nicht zuletzt, da es als mexikanische Provinz nicht die Sklaverei einführen konnte, seine Unabhängigkeit von Mexiko. Der frühere Gouverneur des US-Staates Tennessee, Sam Houston, übernahm den Oberbefehl über die texanischen Truppen.
Nachdem die Sachen im Auto verstaut waren, ging es weiter nach Banderas, wo wir dem örtlichen Frontier Times Museum einen Besuch abstatteten. Hier sind sehr viele alte und äußerst interessante Objekte ausgestellt, die zum größten Teil gestiftet wurde.
So gab es eine 400 Glocken umfassende Sammlung, Geldscheine aus allen Zeiten und Regionen, sowie reichlich Kitsch aus aller Welt zu begutachten. Es fehlte waren allerdings Geldscheine aus der DDR und so boten Mario und ich der Verwalterin an, ihr einige Geldscheine nach unserer Rückkehr zu schicken, damit sie diese der Ausstellung hinzufügen kann.
Auch hier haben wir wieder festgestellt, dass die Texaner sehr kontaktfreudig und nett sind. Man kommt schnell mit ihnen ins Gespräch und so konnten wir uns auch über aktuelle Probleme in Texas und die Wahl von Omaba in einem Republikanerstaat unterhalten.
Weiter ging es dann zum Visitor Center, weil wir noch eine Ranch besuchen wollten und ein naheliegender Giftshop wurde natürlich nicht ausgelassen. In der ortsansässigen Bakery stärkten wir uns für die Weiterfahrt zur Ranch.
Abseits der Hauptstrassen und jeglichem Verkehr suchten wir die Dixi Dude Ranch, von der wir bereits in unserem Reiseführer gelesen hatten. Nach einer Weile hatten wir diese dann auch gefunden und wurden gleich von mehreren Hunden begrüßt.
Die Pferdetour war leider schon vorbei und daher entschlossen wir uns für Mittwoch 11.15 Uhr den einstündigen Ausritt zu buchen. Also geht es morgen wieder auf die Ranch. Wir besichtigten die Ranch noch eine Weile bevor es wieder zurück nach San Antonio ging um das Alamo Denkmal zu besuchen.
Dieses Denkmal steht für die legendäre Schlacht in Alamo im Jahre 1836. Am 2. März 1836 erklärte Texas, nicht zuletzt, da es als mexikanische Provinz nicht die Sklaverei einführen konnte, seine Unabhängigkeit von Mexiko. Der frühere Gouverneur des US-Staates Tennessee, Sam Houston, übernahm den Oberbefehl über die texanischen Truppen.
Als der mexikanische General und Präsident Santa Anna mit 7.000 Mann den Rio Grande überschritt, um den Aufstand niederzuschlagen, wurde Houstons vorläufiger Rückzug von den ca. 200 Verteidigern im Alamo vom 23. Februar bis zum 6. März 1836 gedeckt. Nach 13 Tagen verlustreicher Belagerung wurde das Alamo gestürmt, fast alle männlichen Verteidiger wurden getötet.
Der Abend klang dann mit einem Spaziergang durch Downtown San Antonios aus. Ich sitze nun auf meinem Hotelzimmer, schreibe diesen Blogeintrag und einige Postkarten, schaue etwas Wrestling nebenbei und geniesse einen Cuba Libre.
Beneidenswert, dass du noch die Energie hast, jeden Tag so viele Details aufzuschreiben... :o) Du hast das Alamo-Denkmal gesehen? Auf den Spuren von Miles und Julian! *seufz*
AntwortenLöschenKennst mich doch. Schreibe hier doch immer gern was rein. Japp, das Denkmal haben wir auch gesehen - ich fand es sehr beeindruckend.
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