Gleich nach dem Frühstück ging es nach Fredricksburg, der deutschen Hochburg Texas. Auf dem Weg dorthin, legten wir einen Zwischenstopp in Mason, einer kleinen Stadt aus dem Jahre 1874 ein. Hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein, denn die Häsuer und auch die Einwohner waren alles andere als zeitgenössisch.
Wir besuchten einen alten Laden, wo uns der Besitzer herzlichst begrüßte und aus seiner Vergangenheit erzählte. Schnell hatte er einige Bücher über die Geschichte der Stadt parat und zeigte uns einige Bilder aus den letzten beiden Jahrhunderten.
Im örtlichen Cafe nahmen wir noch eine kleine Auszeit von dieser Nostalgie, bevor es weiter in Richtung Fredricksburg ging. Das Erste was uns nach der Ankunft in der dt. Enklarwe Texas ins Auge fiel, war ein bayrisches Restaurant. Dieses liessen wir aber links liegen und machten lieber Halt bei einem grossen Ausstellungsladen mit vielen selbstgemachten Möbeln aus Holz und Stahl, sowie wunderschönen Wandbehängen in 3D.
Im örtlichen Cafe nahmen wir noch eine kleine Auszeit von dieser Nostalgie, bevor es weiter in Richtung Fredricksburg ging. Das Erste was uns nach der Ankunft in der dt. Enklarwe Texas ins Auge fiel, war ein bayrisches Restaurant. Dieses liessen wir aber links liegen und machten lieber Halt bei einem grossen Ausstellungsladen mit vielen selbstgemachten Möbeln aus Holz und Stahl, sowie wunderschönen Wandbehängen in 3D.
Zum Glück gab es auch viele tolle Kleinigkeiten, die unsere Geldbeutel nicht all zu sehr in Anspruch nahmen. Also alles bezahlt und weiter gings zum National Museum of Pacific War. Dort gab es kreisförmige Gedenktafeln der US-Präsidenten, die vor ihren Amtsantritten in der US Armee gedient hatten.
An vielen weiteren Wänden und Mauern wurde der gefallenen Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg gedacht. Die Georg W. Bush Ausstellung besuchten wir aus Zeitgründen nicht mehr. Lieber schlenderten wir die Mainstreet entlang, lauschten Livemusik aus einer Bar und nahmen dann selbst in einer Bar für einen Snack Platz.
Einige Einkäufe später saßen wir wieder im Auto, dieses Mal in Richtung der Hauptstadt Texas, Austin. Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Hotel, welches allerdings ausgebucht war. Die Dame an der Rezeption konnte uns aber ein Zimmer in der gleichen Hotelkette vermitteln. Also checkten wir dort ein, brachten nur schnell die Koffer aufs Zimmer und fuhren dann gleich zum Rodeo weiter.
Das Rodeo fand im Travis County Expo Center statt. Dort angekommen mussten wir leider feststellen, dass es keine Eintrittskarten mehr gab, nur noch Stehplätze ohne Garantie, was sehen zu können. Dennoch kauften wir für 35 Dollar die Karten und suchten uns freie Sitzplätze.
Das Rodeo bat uns viele verschiedene Diszilinen, wie Zeitreiten auf Pferden und Bullen, Hindernisse umreiten und Kälber einfangen mit den Händen und mit Lassos. Alles sehr aufregend und spannend, wenn man das erste Mal ein Rodeo besucht.
Nachdem alle Gewinner in den jeweiligen Disziplinen feststanden, folgte ein Country-Konzert der hiesigen Größe Kevin Fowler. Die Halle war brechend voll, die junden Mädels hielt nichts auf den Sitzen und die ganze Halle sang die Texte mit - naja fast, denn wir kannten kein einziges Lied. Die tolle Stimmung steckte uns schnell an und wir waren mehr mittendrin statt nur dabei.
Seit Mitternacht sind wir wieder im Hotel und ich bin total ko. Morgen wird erstmal ausgeschlafen und danach werd ich das Fitnessstudio im Hotel aufsuchen. Habs die letzten Tage etwas schleifen lassen - aber das ist eben URLAUB ;)
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