Kurz vor 16 Uhr betraten wir dann die heiligen IKEA-Hallen und unser erster Weg, mal abgesehen von der Toilette, führte ins IKEA Restaurant zum leckeren Kaffee und Kuchen sowie Pommes.
Gestärkt begann unser Shopping-Rundgang durch die Möbelabteilung. Dekorative, aber viel zu teure Lampen, Kissen, Couchen und schwule Rüsseltiere kreuzen unseren Weg. Schnell wurden die ersten Wohnassecoirs eingepackt.
Zum Glück hatte ich mir vorher eine Liste gemacht, was ich brauche, ansonsten kann man bei IKEA schnell den Überblick über Einkauf und Kosten verlieren. Ich brauchte fürs Billy-Regal noch separate Einlegeböden, eine MALM Schlafzimmer-Kommode und ein Expedit Regal in Form eines 4x4 Würfels.
Tom & Torge, nennen wir sie mal die Meister des IKEA Sortiments, standen uns mit Rat und Tat zur Seite, wenn, wie so oft, mal keine IKEA-Mitarbeiter in Sicht waren. Nina und Uschi waren uns derweil, auf der Jagd nach Schnäppchen, immer einen Schritt voraus, sodass sich unsere 5er Gruppe immer gut verteilte.
Natürlich gibt es bei IKEA auch komische Sachen, wie Plüschtiere und Zugluftstopper, die man nicht wirklich identifizieren kann. Aber für den einen oder anderen Spaß sind die Teile immer nützlich.
Nachdem wir die Möbelwelt durchstöbert hatten, ging es wieder ins Restaurant zum Schnitzelessen. Dazu gab's reichlich Pommes und Preiselbeersoße, schließlich mussten wir uns auf die Krimskrams-Abteilung vorbereiten, die sich über das gesamte Erdgeschoss erstreckt.
Gläser, Besteck, Sitzkissen, Geschirr sowie Deko-Artikel und Kerzen fanden schnell den Weg in unsere Einkaufskörbe. Nach und nach kamen noch kleinere Regale, Kleiderhaken, Handtücher und Bilderrahmen hinzu.
Bevor es zur Kasse ging, luden Tom und ich noch die großen Möbelstücke auf den dritten Wagen. Geschlossen fuhren wir der Kasse entgegen, wohl wissend, dass wir einiges an Geld in die Kassen von IKEA spülen würden. Bei mir standen am Ende Artikel für 376 Euro auf dem Bon. Tom & Torge, die ja nur Kerzen kaufen wollten ( das klappt bei IKEA eh nie ), reihten sich mit ihrem Einkauf auf dem zweiten Platz ein, gefolgt von Uschi und unserem sparsamen Schlusslicht Nina.
Zum Glück waren wir mit zwei Autos vor Ort und konnten die gesammelten Einkäufe so gut auf beide Wagen verteilen. Aber der IKEA Ausflug war noch nicht zu Ende. Also zurück zum Schwedenshop, um dort leckere schwedische Süßwaren zu kaufen. Traditionell gab es zum Abschied einen Hotdog mit Röstzwiebeln und für mich ohne Gurke.
Zurück in Lübeck halfen mit Tom & Torge noch meine gesammelten Einkäufe in den vierten Stock zu tragen, wo diese jetzt auf ihren Einsatz warten. Da wir alle 5 so viel Spaß miteinander bei IKEA hatten, steht auch schon der nächste Termin fest - Ende Mai heißt es wieder shoppen & essen bei IKEA.
Looool... Herrlich!! Das zeig ich Mutti. Schöner Blog!
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