Seit Monaten laufen die Trailer zu Watchmen in den Kinos & Internet. Die Vorfreude auf den bildgewaltigen Film war dementsprechend hoch. Man sah Superhelden wie Dr. Manhattan, Ozymandias, Night Owl II und Silk Spectre II, die ihre Gruppe nach einen Verbot durch die Regierung auflösen mussten.
Der Film beginnt mit dem Tod des Comedian, einem der ehemaligen Superhelden, der sich mittlerweile weiter dem Alkohol verschrieben hat. Seine alten Teamkollegen begeben sich mehr oder weniger freiwillig auf die Suche nach dem Mörder und müssen erkennen, dass ein größeres Ziel dahintersteckt.
Es werden nach und nach alle Charaktere und ihre Vergangenheit beleuchtet und am Ende fügen sich alle Einzelhandlungen zum großen Finale in der Antarktis zusammen. Viele Szenen sind gespickt mit übermäßiger Gewalt, die die Freigabe ab 16 Jahren lächerlich erscheinen lassen.
Dennoch weiß der Film mit seinen Effekten zu überzeugen. Sei es der blau-leuchtende Dr. Manhattan, der auf dem Mars eine Glassphäre erschaffen hat oder Night Owl II, der in seinem Raumschiff wachend über der Stadt schwebt.
Ebenso gefiel mir der Aufbau der Charaktere. Helden, die anfangs nur mit guten Taten glänzten, wurden nach und nach auch von ihrer dunklen Seite gezeigt. Und der skrupellose Comedian kam in seinen letzten Lebensstunden doch noch zur Einsicht.
Insgesamt hab ich zwei größere Kritikpunkte am Film. Zum einem gefiel mir der Erzählstil des Films nicht. Das die Vorlage für den Film das Comic aus 1968 ist, wird schnell klar. Teilweise wechseln die Einstellungen, Handlungen und zu betrachtenden Personen so schnell bzw. zu sprunghaft, dass ein Zusammenhang anfangs nur schwer zu erkennen ist. Auch die übermäßige Gewaltdarstellung fand ich maßlos übertrieben.
Alles in Allem wird der Film dem monatelangen Hype nicht gerecht. Dennoch ist es gutes Popcorn-Kino.
Der Film beginnt mit dem Tod des Comedian, einem der ehemaligen Superhelden, der sich mittlerweile weiter dem Alkohol verschrieben hat. Seine alten Teamkollegen begeben sich mehr oder weniger freiwillig auf die Suche nach dem Mörder und müssen erkennen, dass ein größeres Ziel dahintersteckt.
Es werden nach und nach alle Charaktere und ihre Vergangenheit beleuchtet und am Ende fügen sich alle Einzelhandlungen zum großen Finale in der Antarktis zusammen. Viele Szenen sind gespickt mit übermäßiger Gewalt, die die Freigabe ab 16 Jahren lächerlich erscheinen lassen.
Dennoch weiß der Film mit seinen Effekten zu überzeugen. Sei es der blau-leuchtende Dr. Manhattan, der auf dem Mars eine Glassphäre erschaffen hat oder Night Owl II, der in seinem Raumschiff wachend über der Stadt schwebt.
Ebenso gefiel mir der Aufbau der Charaktere. Helden, die anfangs nur mit guten Taten glänzten, wurden nach und nach auch von ihrer dunklen Seite gezeigt. Und der skrupellose Comedian kam in seinen letzten Lebensstunden doch noch zur Einsicht.
Insgesamt hab ich zwei größere Kritikpunkte am Film. Zum einem gefiel mir der Erzählstil des Films nicht. Das die Vorlage für den Film das Comic aus 1968 ist, wird schnell klar. Teilweise wechseln die Einstellungen, Handlungen und zu betrachtenden Personen so schnell bzw. zu sprunghaft, dass ein Zusammenhang anfangs nur schwer zu erkennen ist. Auch die übermäßige Gewaltdarstellung fand ich maßlos übertrieben.
Alles in Allem wird der Film dem monatelangen Hype nicht gerecht. Dennoch ist es gutes Popcorn-Kino.
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