Samstag, 13. Juli 2013

Nauswärts

Aktuell sind Thomas und ich recht viel unterwegs - so auch seit Mitte Juni wieder. So war es mal wieder Zeit für Europas größte Solarmesse, die InterSolar in München. Danach gings dann weiter zu Freunden nach Salzburg und Wien.


Großzügig und komfortabel wie immer ging es in der 1. Klasse der Deutschen Bahn gen Süden, Richtung München. Vorbei an den Hochwasserüberfluteten Gebieten um Halle und Dessau. Die Leute standen fassungslos an den Fesntern im Zug. Eine ganz schön bedrückende Stimmung. 




In München hatten wir die Möglichkeit in der Villa Andrew zu nächtigen. Vielen Dank nochmal auch an dieser Stelle für die Gastfreundlichkeit sowie Speiss und Trank. Sowohl ein Stadtbummel mit Eisverköstigung und einen Tag auf der InterSolar standen auf meinem Plan. Dazu noch der Geburtstag von Michael, einer unserer liebevollen Gastgeber und den gemeinsamen Besuch einer Man of STEEL Preview am Isartor.
 


Nach 5 heissen Tagen in München ging es am Freitag dann weiter nach Salzburg, der Stadt der Mozartkugeln. Wohl gemerkt den einzig Wahren von FÜRST.




Besonders schön ist Salzburgs Altstadt mit den vielen kleinen Gassen (welches seit 1996 zum Weltkulturerbe gehört) und Restaurants. Am Abend machten wir uns dann auf, die Festung Hohensalzburg für uns einzunehmen. Beginnend im Jahre 1077 entstand die Festungsburg in ihrer heutigen Bauweise und bietet jährlich vielen tausend Touristen einen wunderschönen Blick über die Salzburg und den Fluss Salzach.



Am Samstagvormittag stand sowohl ein Besuch im baroken Mirabellengarten und einer FÜRST Verkaufsstelle. Denn ohne dutzende Mozartkugeln in der Tasche wollte Thomas die Stadt nicht verlassen. Gegen Mittag gings dann per Bahn weiter nach Wien, wo wir schon von Freunden zu einer Geburtstagsfeier erwwartet wurden. Leider waren wir zeitlich etwas knapp dran, dass wir von der Party nur noch die Ausläufer mitbekamen. Aber die Gastgeber hatten uns nicht vergessen und so wurde die Party einfach im eigenen Häusle weitergeführt.



Am Sonntag besuchten wir dann den Wiener Prater, natürlich beginnend mit einer Fahrt mit dem Riesenrad. Machten mit der Strassenbahn eine Stadtrundfahrt und genossen hier und da die erstklassige Wiener Cafehaus-Kultur. Am Abend besuchten wir noch eine Bar, was uns in Wien allerdings recht wenig gefällt aufgrund der Tatsache, dass dort fast alle Bars Raucherläden sind.




Am Montag besuchte Thomas mit mir im Schlepptau eine Energieveranstaltung im Wirtschaftsministerium. Für mich was es weniger interessant, aber Essen und Getränke gabs kostenlos. Kurz vor unserem Abflug ging noch ins Cafe Sacher, um die obligatorischen Sachertoren und Kaffee´s zu erwerben, damit das Wiener Cafeleben auch zu Hause in Berlin noch stattfinden kann.



Wieder einmal gingen schöne 8 Tage ins Land mit vielen Erinnerungen und bleibenden Eindrücken.

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