Mittwoch, 30. Januar 2013

OSCAR´s 2013: Django unchained

Nummer 2 meiner diesjährigen OSCAR-Reihe ist: DJANGO Unchained vom Quentin Tarentino.


Der Sklave Django (Jamie Foxx) wird von dem deutschen Ex-Zahnarzt Dr. King Schultz (Christoph Waltz), heute Kopfgeldjäger, befreit und unter die Fittiche genommen. Django soll Schultz helfen, die Verbrecher Brüder Big John, Ellis und Roger Brittle, die sich auf einer Farm irgendwo im Süden unter neuem Namen versteckt haben, aufzuspüren.


Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sondern diese auch seine Frau Broomhilda gespielt von Kerry Washington, vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichter bestens eingeprägt und soll sie nun identifizieren. Auf dem Weg zu ihrem Ziel wird Django unter Schultz Patenschaft selbst ein gefürchteter Verbrecherjäger.

Gemeinsam jagt das Duo erfolgreich und erbarmungslos böse Jungs für Geld. Zusammen machen Sie sich dann auf dem Weg, Djangos Ehefrau Broomhilda zu finden, von der er allerdings keine Ahnung hat, wo sie mittlerweile ist. Die Spur führt das ungleiche Duo zur Farm des Plantagenbesitzers Calvin Candie (Leonardo DiCaprio), der, unterstützt von dem verschlagenen Haussklaven Stephen (Samuel L. Jackson) und dem sadistischen Billy Crash (Walton Goggins), seine Sklaven zu brutalen Kämpfen auf Leben und Tod antreten lässt.


Der Film bietet Vieles - eine tolle Geschichte, Action und viel Blut, einen tollen Soundtrack sowie einen grandiosen Christoph Waltz. Für diese Rolle muss er einfach den OSCAR als bester Hauptdarsteller bekommen. Mit 3 Stunden ist der Film etwas lang geraten und das merkt man auch an der gestreckten halben Stunde mit der Anreise zum Candy Land. Daher gibts 8 von 10 fest im Sattel sitzende Punkte.

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