Donnerstag, 14. Mai 2009

Illuminati

Der Mai 2009 entwickelt sich langsam aber sicher zum Kinomonat des Jahres. Gestern nutzte ich daher die Gelegenheit mir die neue Dan Brown Verfilmung "Illuminati" anzuschauen.


Bereits die erste Bestseller-Verfilmung mit dem Namen "The Da Vinci Code - Sakrileg" hatte mir sehr gut gefallen und daher waren meine Erwartungen an den zweiten Film, um den Hauptcharakter Robert Langdon, recht hoch.


Robert Langdon (wieder gespielt von Tom Hanks) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als "Die Illuminati" kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist.


Zusammen mit der rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (Ayelet Zurer) macht er sich auf zu einer atemlosen, actionreichen Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar mitten hinein ins Herz des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt. Langdon und Vetra folgen einer 400 Jahre alten Spur altertümlicher Symbole, auf der die einzige Hoffnung für das Überleben des Vatikans ruht.

Soweit zum Inhalt. Die Story im 138 minutenlangen Films wird sehr gut und nachvollziehbar erzählt, die Effekte beschränken sich auf ein Minimum, passen sich aber sehr gut in die Handlung ein. Der größte Teil des Filmes sind wieder die zu lösenden Rätsel, welche sehr gut in Szene gesetzt sind.


Tom Hanks und Ewan McGregor liefern dabei wieder eine gute schauspielerische Leistung ab. Als einzigen Kritikpunkt kann ich die Durchschaubarkeit der Story nennen, da mir bereits nach der Hälfte des Filmes das Ende ersichtlich war ( ohne die Bücher gelesen zu haben ).

Ich gebe dem Film 8 von 10 verschwörungsresistenten (Anhalts)Punkten.

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